

WAS IST DIE EVOLUTIONSPÄDAGOGIK UND WIE FUNKTIONIERT SIE?
"Lernen ist ein langames Aufrichten"
Die Methode der Evolutionspädagogik
wurde im Jahr 1990 von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik I.P.P.© in München entwickelt.
Sie verbindet Erkenntnisse der Hirnforschung und Erfahrungen der praktischen Pädagogik mit dem Wissen über die evolutiven Entwicklungsanteile unseres Gehirns.
"Vom Fundament des Urvertrauens bis zur Spitze des Selbstvertrauens"
Es wird davon ausgegangen, dass jeder Mensch während seiner ersten Lebensjahre organisch und motorisch 7 Gehirnentwicklungsstufen durchläuft.
Wird eine Stufe nicht genügend erfahren oder mit negativen Erfahrungen durchlebt, kann sich das mit Blockierungen auf die Vernetzung unseres Gehirns auswirken.
So können wir nicht auf unser eigentliches Potenzial zugreifen.
"Entwicklung bedeutet etwas heraus wickeln"
Der Schlüssel zur Veränderung ist die gezielte Bewegung. Blockierungen werden gelöst und durch die Neuvernetzung kann ein Zugriff auf das gesamte Potenzial eines Menschen ermöglicht werden.
Damit können Entwicklungslücken geschlossen werden und Ungleichgewicht wird wieder ins Gleichgewicht gebracht.
"Es wird wieder leichter"
Durch die genaue Beobachtung und das körperliche Biofeedback
System, ist es möglich, gezielt an Themen zu arbeiten.
Mittels kinesiologischem Muskeltest werden etwaige Blockaden sichtbar gemacht und können dann mit den Übungen aus der Evolutionspädagogik ausbalanciert werden.
Ein stressfreier Zugriff auf alle Entwicklungsstufen, kann sich bereits nach
2 - 4 Einheiten einstellen.







SPRACHSICHERHEIT
Urmensch
Sprache als Mittel zur Verständigung
Seine Position kennen, Aufbau von sozialen Kontakten, Konflikte sprachlich lösen können, sich bemerkbar machen
Blockiert: trägt Konflikte meist körperlich aus, Probleme mit sprachlichem Ausdruck oder kann sich nicht bemerkbar machen, der Überblick fehlt